Rechtsprechung
   BGH, 28.01.1981 - VIII ARZ 6/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,584
BGH, 28.01.1981 - VIII ARZ 6/80 (https://dejure.org/1981,584)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1981 - VIII ARZ 6/80 (https://dejure.org/1981,584)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1981 - VIII ARZ 6/80 (https://dejure.org/1981,584)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1981,584) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vorfrage - BGH-Entscheidung - OLG - Beantwortung - Rechtsentscheid

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    3. MRÄndG Art. 3 Abs. 1 S. 3
    Rechtsentscheid bei Abweichung in Vorfrage

Papierfundstellen

  • BGHZ 79, 288
  • NJW 1981, 1040
  • MDR 1981, 492
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.11.1967 - VIII ZR 150/65

    Schönheitsreparaturen an Mieträumen

    Auszug aus BGH, 28.01.1981 - VIII ARZ 6/80
    Bereits in dem Urteil BGHZ 49, 56 ging der Senat davon aus, daß es nicht unbillig ist, wenn der Mieter die Verpflichtung zu Schönheitsreparaturen übernimmt (vgl. die Anmerkung Braxmaier in LM ZPO § 536 Nr. 10).
  • BGH, 30.11.1977 - VIII ZR 186/76

    Erstattung der Ausführungen der Schönheitsreparaturen für eine Mietwohnung -

    Auszug aus BGH, 28.01.1981 - VIII ARZ 6/80
    Das vom vorlegenden Oberlandesgericht zitierte Senatsurteil vom 30. November 1977 (VIII ZR 186/76 = WM 1978, 227) ist zwar nach dem 1. April 1977, dem Inkrafttreten des AGBG ergangen.
  • BGH, 06.07.1988 - VIII ARZ 1/88

    Beteiligung des Mieters an Schönheitsreparaturen durch prozentuale Beteiligung an

    Zwar haben die Oberlandesgerichte dem Bundesgerichtshof grundsätzlich dieselbe Rechtsfrage vorzulegen, die ihnen ihrerseits von den Landgerichten vorgelegt worden ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 11. Januar 1984 - VIII ARZ 6/83 = BGHZ 89, 275 ; vom 28. Januar 1981 - VIII ARZ 6/80 = BGHZ 79, 288, 290).
  • BGH, 21.04.1982 - VIII ARZ 16/81

    Einwand des Rechtsmißbrauch durch auf Räumung in Anspruch genommenen Untermieter

    Auch die weitere Voraussetzung für den Erlaß eines Rechtsentscheids des Bundesgerichtshofes ist gegeben, nämlich die vom vorlegenden Oberlandesgericht beabsichtigte Abweichung von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes oder eines anderen Oberlandesgerichts (Art. 111 Abs. 1 Satz 3 3. MietRÄndG; vgl. hierzu BGHZ 79, 288).
  • OLG Hamburg, 07.04.1982 - 4 U 167/81
    der Rechtsentscheid vom 25. Mai 1981 klärt eine andere Rechtsfrage als die hier zur Vorlage gelangte, und nur insoweit nehmen die ihn tragenden Gründe an der Bindungswirkung im Sinne des Art. 111 MÄG teil (zu allem SFB G 34; Bundesgerichtshof, Beschluß vom 28. Januar 1981, NJW 1981 S. 1040 ).
  • BGH, 11.01.1984 - VIII ARZ 6/83

    Voraussetzungen für BGH-Rechtsentscheid - Ausschließliche AG-Zuständigkeit bei

    Zwar haben die Oberlandesgerichte dem Bundesgerichtshof dieselbe Rechtsfrage vorzulegen, die ihnen ihrerseits von den Landgerichten vorgelegt worden ist (vgl. Senatsbeschluß vom 28. Januar 1981 - VIII ARZ 6/80 = BGHZ 79, 288, 290).
  • OLG Karlsruhe, 16.03.1987 - 3 REMiet 1/87

    Kündigung; Fristlos; Vermieter; Mieter; Abmahnung; Überbelegung

    Diese Abweichung betrifft jedoch nur eine Vorfrage (vgl. dazu BGHZ 79, 288 ; BGH, WuM 1984, 4 ) und wird für die Entscheidung des zugrunde liegenden Rechtsstreits nicht relevant.
  • BGH, 21.09.1988 - VIII ARZ 4/88

    Voraussetzungen eines Rechtsentscheids des Bundesgerichtshofs

    Wie der erkennende Senat bereits am 28. Januar 1981 (BGHZ 79, 288) entschieden hat, ist unter "der Rechtsfrage" im Sinne von Art. 111 Abs. 1 Satz 3 3. MietRÄndG die Rechtsfrage zu verstehen, welche das Landgericht dem Oberlandesgericht vorgelegt hat.
  • BayObLG, 01.04.1982 - Allg. Reg. 68/81
    Das um einen Rechtsentscheid angerufene Obergericht ist nach Art. 111 Abs. 1 S. 1 des 3. MietÄndG nur befugt, die Rechtsfrage vorzulegen, die ihm vom Landgericht gestellt ist (BGHZ 79, 288/290 = NJW 1981, 1040 ), wenn es insoweit von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines Oberlandesgerichts abweichen will.
  • OLG Stuttgart, 28.08.1984 - 8 REMiet 4/83

    Formularmietvertragsklausel; Auszug des Mieters; Kosten der

    Die Entscheidungen BGHZ 49, 56 und BGH WPM 1978, 227 geben keinen Grund zur Vorlage an den BGH, denn sie befassen sich nicht mit der Anwendung des § 9 AGB-Gesetz (vgl. BGH NJW 1981, 1040 ).
  • BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Das um einem Rechtsentscheid angegangene Obergericht hat daher nur diejenige Rechtsfrage dem Bundesgerichtshof vorzulegen, die ihm vom Landgericht gestellt ist, wenn es insoweit von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs oder eines anderen Oberlandesgerichts abweichen will (BGHZ 79, 288/290; BayObLGZ 1982, 173 = RES, § 2 MHG Nr. 24, Bd. II S. 115; OLG Karlsruhe, OLGZ 1981, 354 = RES § 552 BGB Nr. 3, Bd. I S. 42).
  • OLG Stuttgart, 10.03.1982 - 8 REMiet 3/81

    Wirksamkeit einer speziellen Übernahmeverpflichtung des Mieters bezüglich

    Auch der Bundesgerichtshof geht davon aus, daß es nicht unbillig ist, wenn der Mieter die Verpflichtung zu Schönheitsreparaturen übernimmt, sieh BGH NJW 1981, 1040 = MDR 1981, 492 und BGHZ 49, 56.
  • OLG Karlsruhe, 24.08.1982 - 3 REMiet 3/82

    Mietverhältnis über Wohnraum; Verpflichtung des Mieters zur Übernahme von

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht